
Schnurrbart darf leben
Roman Der hier vorliegende Roman beginnt in den letzten Kriegswochen 1945 auf einem pommerschen Hofgut. Jagdhündin Anka, gerade Mutter geworden, kommt um und nur einer ihrer Welpen, Schnurrbart, bleibt am Leben. Aber die Zeiten sind hart im Nachkriegsdeutschland und der stolze Rüde gerät in russische, später in amerikanische Hände; schließlich findet er sich hinter den verschlossenen Türen eines Tierheims wieder. Aber auch das ist noch nicht die Endstation. Ein Gastwirt erniedrigt ihn zum Kettenhund und zwingt ihn, ihm beim Wildern zu helfen. Die Geschichte dieses außergewöhnlichen Hundes wird hier mitreißend und voller Spannung erzählt. Man möchte “Schnurrbart soll leben” nicht mehr aus der Hand legen, bevor man weiß, was aus dem Titelhelden wird. Er bleibt kein Kettenhund, soviel sei schon verraten. Leseprobe

Die nackte Wirklichkeit
Vielleicht ist kein Maßstab. Aber: Erlebnisse, Ereignisse und Visionäres halten die Gedanken maßlos munter. Individuell, wenn es um das Miteinander geht. Besonnenheit und Humor beflügeln die Bewegungsabläufe. Tücken mischen mit. Altbewährtes wird gelobt, aber Neues ersehnt. Der Gedanke „aus dem Alltag auszuscheren, auszuflippen“…, ist uralt und immer wieder variabel. „Die nackte Wirklichkeit“ legt Möglichkeiten offen… Neugier siegt! Leseprobe

Die Schuldigen
Zukunftsvisionen beflügeln. Pläne werden durchdacht und miteinander geschmiedet. Wer entscheidende Momente verpasst, darf sich über die Konkurrenz nicht wundern. Der Neid streckt ebenfalls seine Klauen aus. Tücken schlafen nie In der Monotonie der Alltäglichkeit sind Dreistigkeit und Unverfrorenheit zuhause. Wer „Eselsbrücken“ überwindet, Hindernisse und Engpässe frühzeitig erkennt, „kann“ im Vorteil sein! Wer Toleranz auf den Vormarsch hievt, ist ein Held! Wer einen wohlklingenden Ton anschlägt, leistet Genugtuung! Denn: „Der Ton macht die Musik!“ Geduld ist ein Partner, der das Miteinander mit Besonnenheit und Humor begleitet. Wir sollten bedenken, dass nur im Miteinander Frieden und Freiheit bewahrt sind. Schmökern beschwichtigt die Neugier!… Blättern Sie los… Leseprobe

Wenn das Leben Fahrt gewinnt
Vielleicht ist kein Maßstab. Aber, der Alltag mischt maßlos unsere Pläne durcheinander. Stoßen wir an scheinbar unüberwindliche Grenzen, sind wir nicht nur wegen der nötigen Umkehr enttäuscht sondern wegen des Zeitverlustes bekümmert! Grenzen schmälern die Freude! Deshalb müssen wir „Eselsbrücken“ beizeiten meiden und vor allen Dingen Hindernisse und Engpässe verhindern. Die Toleranz ist so nötig wie der Personalausweis. Das ist eine Erinnerung beim Kofferpacken! Ob wir uns am Meer in schäumenden Wogen oder auf Höhen mit wehendem Wind bewegen, die Neugier muss befriedigt werden. Der Appetit unterwegs zu sein, ist und bleibt zu allen Zeiten beharrlich. Für das Miteinander ist ein wohlklingender Ton ratsam! Denn: „Der Ton macht die Musik!“ Geduld ist ein Partner, der das Miteinander mit Humor und Besonnenheit mutig wagt! Das Buch ist gefüllt mit spannenden Geschichten und besänftigt die Neugier! Leseprobe

Und Sonntags gingen wir spazieren
Vielleicht ist kein Maßstab. Aber: „Der Alltag mischt und schüttelt über alle Maßen unsere Pläne durch-einander.“ Diese Feststellung entdeckt man beim Schmieden neuer Eisen. Heimat beschreiben ist ein strahlendes, freundliches Vorhaben! Heimat ist der Ort, wo man sich zu Hause fühlt! Wo man mit gleichaltrigen in die Schule ging und Schabernack trieb! In meiner Erinnerung sind sowohl die Ferien als auch die Jahreszeiten lebendig geblieben! Die Hänge um das Dorf waren in den Winterwochen der Aufenthaltsort der jungen Generation zum Schlittenfahren. Nach Herzenslust wurde sich ausgetobt. Das Flüsschen Dill hingegen war das sprudelnde Gewässer für Sommertage. Schön wars, einfach schön! Wer mit mir in Friedenzeiten unterwegs sein will und wen es interessiert: „Wie das war, als der Ami kam“, na bitte, der folge mir durch die Seiten dieses Büchleins, auf gehts Leseprobe

Die konservierten Zeiten
Ist das Kriegstreiben vorüber bemüht sich das Volk um einen Neuanfang. Das bedeutet, die sichtbaren Trümmer beseitigen! Das unsichtbare Leid vernarbt! Danach hat man Zeit für übrige Fakten! Die im Rhythmus wiederkehrenden Jahreszeiten begleiten unser Leben. Die Zeit steht nie still! Nie die Wasser der Meere, nie die Winde im All! Leonardo da Vinci, ein Universalgelehrter und Maler, lebte 1452-1519. Er formulierte folgende Worte: „So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.“ Weder in der Tierwelt noch in der Natur gibt es auf dem blauen Stern Stillstand. Bis ins kleinste Detail ändert sich das Leben täglich. Stattet der Frühling Bäume und Sträucher mit frischem Grün aus, färbt der Herbst jedes Blättchen. Später hilft der Wind, Stamm und Äste zu berauben. Ein unaufhörlich segelnder, schwebender, fliehender Blätterregen beginnt. Der Alltag bleibt dominant! Kennen wir Stillstand? Nicht in Gedanken noch in Bewegungen… Leseprobe

Im ständigen Wandel
Vielleicht ist kein Maßstab. Aber: „Der Alltag mischt und schüttelt über alle Maßen unsere Pläne durcheinander.“ Diese Feststellung entdeckt man beim Schmieden neuer Eisen. Die Jahreszeit lässt den Herbst walten! Fantastisch buntgestylt strahlt der Wald im Sonnenlicht. Das reife Obst leuchtet! Markt-Besuche lösen Inspirationen aus! Es ist die Zeit für Verwandtenbesuche. Märchen und Kerzenlicht beseelen Klein und Groß! Träume beflügeln! Wir ahnen Wundersames! Was in Gebeten beschworen wird, mahnt der ersehnte Augenblick an! Zurückliegende Ereignisse verlangen dringendste Bereinigung. Die Zeit bleibt nicht dunkel! Die Natur ist im stetigen Wandel und bringt das Licht zurück! Wir werden uns wundern, wenn sich die Jahreszeiten neu beleben, wenn sie grünen und blühen! Viel Freude beim Schmökern… Leseprobe

Gereimtes und Ungereimtes
In lockerer Folge, sowohl in artikulierten Reimen als auch in anregenden, verwunderlichen und seltsamen Geschichten, wird aufgezeigt, wie sich die Tage durch das Jahr arrangieren könnten bzw. werden.
Vorhergesehenes trifft selten ein!
Unsere Vorstellungen sind Wünsche! Wünsche sind Träume! Wie auch immer, sie sind überschattet oder bleiben im Dunkeln.
Wir dürfen außerdem die Tücken nicht vergessen! Sie sind fester Bestandteil der Zeit!
Wen die Neugierde plagt, sollte mit dem Blättern beginnen.
Schmökern fesselt! Leseprobe